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Schirmherr Rothrist ist Tod

Wie uns soeben aus gesicherter Quelle mitgeteilt wurde ist unser geliebter Schirmherr Rothrist Demeya von Weidenau am 33ten Dergram gewaltsam zu Tode gebracht worden. Er hatte zu seinem Geburtstag auf Burg Weidenau geladen und wurde des Nächtens ermordet. Seine Tochter Sunniva ist seither abgängig. Die Bekanntmachung des Herolds zu Andurin ist nachfolgend gedruckt.

Bekanntmachung des Herolds zu Andurin am 39ten Dergram des Jahres 11227 n.Z.F.

Es sei hiermit eines jeden Mannes und Weibes im Lande kundgetan, daß unser geliebter Herrscher Rothrist Demeya von Weidenau am 33ten Dergarm diesen Jahres zu einem unnatürlichen Tode gebracht wurde. Hintergründe und Ablauf sind eines Niemanden bekannt. Es sei hier verkündet der letzte Wille unseres Schirmherren, verfasst und hinterlegt im Tempel Lothariens zu Andurin.

- Kundget a nKundgetan und ein e seines Jeden zur Beachtu n gBeachtung : „Ich Graf Demeya von Weidena uWeidenau , Schirmh e r rSchirmherr zu Andurin , ververfüge f ü g e hie r m i thiermit , daß nach m e i n e mmeinem Tode, all ealle Titel und Besitzt ü m e rBesitztümer , an mmeine e i n e Tocht e rTochter Sunniva Demeya von WeidenaWeidenau ufallen fall e n soll e nsollen , als da sind :

Die Burg WeidenaWeidenaus umit s mi t all e mallem Land und wweltlichen e l t l i c h e n Besitze ,Besitze,

sosowie w i e all ealle Titel des Grafen von Weidena uWeidenau und die

Schirmh e r r s c h a f tSchirmherrschaft zu Andurin .Andurin.

Hochgeac h t e tHochgeachtet und ihr zur Seite sollsollen e n st e h e nstehen die PersonPersonen emeines nvollsten m e i n e s voll s t e n Vertrau e n sVertrauens als da sind :

Thero Gerion von Steinbe r gSteinberg Torna - Magiste rMagister

Tarranan el Rhasud – Hauptm a n nHauptmann der Trupp e nTruppen Diese Verfügun ggung ist mmein e i n le t z t e rletzter Wille und soll zur BeachtuBeachtung n g ein e seines Jeden des ReicheReiches s gela n g e n .gelangen.

Graf Rothris tRothrist Demeya von Weidena u Schirmh e r rSchirmherr zu Andurin - 

Dies wurde beglaubigt bei der Priesterschaft zum Tempel Lothariens zu Andurin. Jedwegige Anfechtung ist nicht Rechtens, da beglaubigt und dem Gesetze entsprechend verfasst.