Siinan
Wappen
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Was jeder wissen kann …
Siinan ist eine sehr alte Grafschaft im Süden Andurins.
Der Zoltanswall trennt die Grafschaft von der westlich gelegenen Wüste. Dadurch hat das Land eine vielfältige Fauna und Flora, welche vom stellenweise kargen Land bis zu Subtropen reicht.
Im Osten befindet sich die Grafschaft Andurin mit der Hauptstadt des Kaiserreichs.
Schon immer war Siinan wohlhabend. Der Wohlstand basiert nicht nur an der Tatsache, dass sich im Zoltanswall reiche Erz- und Edelsteinminen befinden und dass sich in Siinan der größte Hafen des Anduriner Südens befindet, sondern auch daran, dass in Siinan die meiste Arbeit durch Sklaven erbracht wird.
Minenarbeit, Schmuckherstellung, Hausdiener, Gladiatoren,
Bevölkerung lässt es sich gut gehen. Alle harte Arbeit wird von Sklaven verrichtet.
Grafschaftsblatt
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Was Gebietsbewohner wissen sollten …
Tatsächlich ist Siinan gerne und freiwillig dem Kaiserreich beigetreten, denn der Kaiser hat Siinan diverse Vergünstigungen zugesichert. Hierzu gehörte unter anderem das Privileg der Sklavenhaltung.
Geschichte (Kurzfassung)
Siinan hat eine lange Tradition und sie ist eine der ältesten Grafschaften. Gerüchten zufolge lässt sich die Geschichte Siinans bis zu dem Hochreich zurück zu führen.
Schon immer verstand es Siinan seine Stellung zu bewahren.
Wichtige Personen
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Besondere Orte
Die nicht sehr große, aber reiche und architektonisch schöne Hauptstadt Siinan. Zoltanswall als Abgrenzung zur Wüste
Die reiche Hafenstadt Laan sowie die Grenzstadt Batu.
Gesetze und Regeln
Siinan hat grundsätzlich zwei Gesetzesarten. Die einen etwas humaneren, für die Bürger und die strikteren für die Sklaven.
Grundsätzlich gilt aber die Gesetzesgebung als eine der härtesten auf Andurin.
Umgang mit dem Adel
Hierarchie war und wird in Siinan immer einen große Bedeutung haben.
Im Gegensatz zu anderen Grafschaften, in welchen die Sklavenhaltung nicht genehmigt ist, kommen unter dem einfachen Bürger noch diverse Ränge an Sklaven. Somit steht der einfache Bürger in der Landeshierarchie nicht im unteren Rang, sondern ist eher in der Mitte der Gesellschaft anzutreffen.
Glaube
Der Glaube in Siinan war traditionell vielfältig, wobei Lotharien stets der meistangebetete Gott war. Die herrschenden Bewohner haben in Lothariens Wort die Legitimation für die Sklavenhaltung gefunden und Verfehlungen gegen das System wurden mit harter Hand bestraft. Trotz dieser Überzeugung gibt es in Siinan keinen Haupttempel der Götter. Seit dem Beitritt an das Kaiserreich wird in Siinan auch der Neunglaube praktiziert.
Armeestruktur
Die Armee Siinans ist relativ zu der Bürgeranzahl groß. Die Macht gegenüber den Sklaven wird zum Teil mit harter Hand durchgesetzt. Insofern sind Armeeangehörige überall aus Siinan anzutreffen.
Allerings lässt sich die Armee von den reichen Bürgern für diese Dienste gut bezahlen
Sonstiges Wissenswertes
Die Bürger Siinans haben durch Sklavenarbeit viel Zeit, sich den geistigen Künsten zu widmen. Theater und Dichtkunst kommen in Siinan mehr als in jedem anderen Gebiet Andurins zur geltung. Neben vielen Theatern gibt es auch Arenen, in welchen Gladiatorenkämpfe ausgetragen werden.
Die Krone des Kaisers wurde von den besten Goldschmieden, mit dem reinsten Gold und den kostbarsten Edelsteinen in Siinan gefertigt.
Die Bewohner Siinans sind in der Regel Menschen. Fremdrassen werden entweder ausgewiesen oder in die Sklaverei überführt. Nur selten sind Menschen als Sklaven anzutreffen.