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Slygons-Fjord / Halbtal

Der Slygons-fjord erstreckt sich wie eine lange Zunge von der nord-östlichen Küste Andurins etwa 80km in das Landesinnere und ist etwa 20km breit. Er bildet so eine natürliche Grenze zwischen dem Halbtal und dem Fürstentum Anduria. Am südlichsten Ende des Fjords liegt die Stadt Havdalen. 

Die Gewässer des Slygons-Fjords sind äußerst flach. Schiffe mit Tiefgang können über ihn nicht in das Landesinnere gelangen. Nur die Langboote der Nordleute können diese Gewässer passieren. Der Eingang des Fjords ist von hohen Steilklippen gesäumt, welche ins Land hinein kleiner werden. Mit sinkender Klippenhöhe nimmt die Dichte des Nebels, der den Fjord dauerhaft bedeckt, schnell zu. Dadurch gelingt es den Nordleuten, die Region auch mit wenig Mannstärke sehr erfolgreich zu sichern.

Den Slygons-Fjord tauften die Nordleute etwa 11.232 nZF zu Ehren eines ruhmreichen Kriegers der Nordleute.

In den Klippen des Fjords sind Eisen-Erze und Silber zu finden, weshalb die Halblinge dort in Minen die Edelrohstoffe abbauen.