Zoltans-Flechte

Standort:Standort: Vorkommen außerhalb Andurins unbekannt. Anbau hauptsächlich bei den Tempeln Zoltans, wächst an schattigen Plätzen, pflegeleicht.Beschreibung:Beschreibung: An einer langen, holzigen Wurzel, die knapp unterhalb der Erdoberfläche wächst, entspringt in Abständen feines, gräulich-grünes Blattwerk.Erntezeit:Erntezeit: Ganzjährig möglich, höchste Wirkkraft jedoch bei Ernte nach der Wachstumsphase.Allgemeine Schmerzen und Schockzustände:nde: Von der getrockneten Wurzel eines kleinen Löffel mit heißem Wasser übergießen und 5 Minuten ziehen lassen, abseihen, langsam einnehmen, möglichst niedrig dosieren und nicht länger als nötig nutzen. Achtung, giftig! Verwendung nur ratsam, wenn keine sonstigen Mittel zur Verfügung stehen. In zu hoher Dosis tödlich. Die Geweihten des Zoltan nutzen die Pflanze, um unter dem Einfluss der Droge Zoltan nahe zu sein. Regelmäßige Einnahmen kleiner Mengen haben Nebenwirkungen, die da sind, stärker werdende Verfärbungen der Haut, Blutarmut bis hin zu Lähmungserscheinungen.

Molakinische ÖlpflanzeStandort: Vorkommend auf dem flachen Land rund um die Stadt Molak. Sie wächst in flachen Regionen und kommt mit wenig Wasser aus.Name: Sie trägt ihren Namen durch das einstige Königreich und den daraus entstandenen Freistaat Molaks in Andurin.Beschreibung: Das Öl, das aus der Ölpflanze gewonnen wird, ist besonders nahrhaft und hat einen angenehmen Eigengeschmack. Es eignet sich hervorragend für viele Arten von Speisen. Es besitzt außerdem sehr gute Brenneigenschaften, sodass es oft als Lampenöl Verwendung findet.

GranitpilzeLebensraum: Granitpilze kommen auf natürlicher Basis überall vor, wo es für eine Zeitspanne eines Jahres Wasser gab.Wachstum: Wenn Grantipilzsporen mit Wasser in Berührung kommen, verbinden sie sich mit dem Mineral um sich. Dieser Prozess lässt eine Pilzknolle entstehen und dauert ca. 1 Jahr. Danach kann der Steinpilz auch lange Zeit ohne Wasser existieren und wird erst wieder aktiv wachsen, wenn neues Wasser greifbar ist. Das Wachstum des Pilzes hört theoretisch nicht auf - bisher war der größte Pilz "Old Awful" drei Schritt hoch und stützte sich bereits an der Decke. Allerdings kann ein massiver Pilz aufgrund der Größe und des Gewichts beim Austrocknen in sich zusammenbrechen. Dies ist gut für die Verbreitung des Pilzes, der durch die entstehende Wolke seine Sporen verteilen kann.Nährstoffe: Ein lebender Pilz kann gut für die Verdauung sein. Er ist ungefähr so zäh wie Dörrfleisch, enthält aber sehr viele Mineralien. Getrocknet kann er zerbrochen werden. Die Stücke können dann gelutscht oder in einer Suppe lecker zubereitet werden.hmungserscheinungen