Der Wandel

Der ~~Wandel~~ ~~(Über den Wolken)~~ Wandel.pdf

Es geschah in Jahr, als der Rote Drache seine dritte Herrschaft beendete.

Als eine Weggefährtin der Roten Garde mit einem ernsten Anliegen an uns herangetreten ist.

„Wir haben da ein Problem. Der Rote Vater hat einem aus dem Lager, oben auf dem Hügel

Erlaubt einen Vortrag zu halten. Wir hatten auch schon einige rote Brüder und Schwestern verpflichtet, sich das anzuhören.

Aber jetzt, wo es so weit ist, sind die nirgends aufzufinden. Könnt ihr da nicht mal aushelfen?“

Der Rote Vater hatte uns wohl zu einer Schlacht der anderen Art aufgefordert und wer wären wir, wenn wir uns da verweigern würden.

Und so kam er herabgestiegen von seinem Berg, um zu verkünden das Wort des

Ewigen Wandels. Und das klang ungefähr so:

G# G G# G

1. Strophe

G Am

Warum habt ihr mich nicht lieb?

D G

Ich bin doch keiner von den Bösen.

Das kann ich einfach nicht versteh’n

D G

Bitte lasst es mich erklären.

Das Chaos haben wir doch längst

D C G

Dem Ew’gen Wandel unterzogen

Bitte glaubt mir doch auch mal

D G

Wir gehör’n jetzt zu den Guten

Refrain

Im Lager des Wandels

D G

Wird meine Freiheit wohl grenzenlos sein

Alle Ängste, alle Sorgen sagt man,

D G

sind vor dem Tor geblieben und dann

C G D

würde was dir bei uns passieren kann

plötzlich nichtig und klein

2. Strophe

G Am

Nurgle, Slanesch und Kornieten,

D G

kannst du auch bei uns finden.

Ja, die machen halt ihr Ding,

D G

das woll’n und könn‘ wir nicht verhindern

So manche Elfe hat auch schon,

D C G

Ihr Blut und auch die Ohr’n verloren

Naja, das kann schon mal passier’n

D G

Das ist hier nicht verboten.

3. Strophe

G Am

Bist du mit deinem Drachen nicht zufrieden

D G

Könn‘ wir sicher drüber reden

Hast du besondere Ideen

D G

Kannst du’s im Wandel mal probieren

D C G

Dafür haben wir gesagt, dass wir den Kreislauf akzeptieren.

Den Handel geh’n wir mit euch ein

D G

Wir sind moralisch flexibel

Es geschah in Jahr, als der Rote Drache seine dritte Herrschaft beendete.

Als eine Weggefährtin der Roten Garde mit einem ernsten Anliegen an uns herangetreten ist.

„Wir haben da ein Problem. Der Rote Vater hat einem aus dem Lager, oben auf dem Hügel

Erlaubt einen Vortrag zu halten. Wir hatten auch schon einige rote Brüder und Schwestern verpflichtet, sich das anzuhören.

Aber jetzt, wo es so weit ist, sind die nirgends aufzufinden. Könnt ihr da nicht mal aushelfen?“

Der Rote Vater hatte uns wohl zu einer Schlacht der anderen Art aufgefordert und wer wären wir, wenn wir uns da verweigern würden.

Und so kam er herabgestiegen von seinem Berg, um zu verkünden das Wort des

Ewigen Wandels. Und das klang ungefähr so:

G# G G# G

1. Strophe

G Am

Warum habt ihr mich nicht lieb?

D G

Ich bin doch keiner von den Bösen.

Das kann ich einfach nicht versteh’n

D G

Bitte lasst es mich erklären.

Das Chaos haben wir doch längst

D C G

Dem Ew’gen Wandel unterzogen

Bitte glaubt mir doch auch mal

D G

Wir gehör’n jetzt zu den Guten

Refrain

Im Lager des Wandels

D G

Wird meine Freiheit wohl grenzenlos sein

Alle Ängste, alle Sorgen sagt man,

D G

sind vor dem Tor geblieben und dann

C G D

würde was dir bei uns passieren kann

plötzlich nichtig und klein

2. Strophe

G Am

Nurgle, Slanesch und Kornieten,

D G

kannst du auch bei uns finden.

Ja, die machen halt ihr Ding,

D G

das woll’n und könn‘ wir nicht verhindern

So manche Elfe hat auch schon,

D C G

Ihr Blut und auch die Ohr’n verloren

Naja, das kann schon mal passier’n

D G

Das ist hier nicht verboten.

3. Strophe

G Am

Bist du mit deinem Drachen nicht zufrieden

D G

Könn‘ wir sicher drüber reden

Hast du besondere Ideen

D G

Kannst du’s im Wandel mal probieren

D C G

Dafür haben wir gesagt, dass wir den Kreislauf akzeptieren.

Den Handel geh’n wir mit euch ein

D G

Wir sind moralisch flexibel