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Zur Wiege des Lichts und dem Pakt zwischen Urdoria und Zoltan

Der Pakt von Urdoria und Zoltan, Jedes Ende ist ein neuer Anfang Urdorias Macht wohnt der Wiege des Lichts inne.

Diese Wiege ist eine Sanduhr, die seit Anbeginn der Zeit läuft und niemals abläuft. Falls sie es doch einmal tut oder zerstört wird, muss Urdoria die Uhr neu erschaffen. Dazu benötigt sie aber die Hilfe eines Anderen Gottes.

Urdoria konnte Zoltan überzeugen, indem sie ihn für diesen Fall erlaubt, das Ende Andurins einzuläuten. Gleichzeitig wird mit der Uhr eine neue Welt geschaffen. Um Zoltan zu überzeugen, soll Urdoria folgende Worte gesprochen haben: „Wenn wir alles zerstören und nichts mehr aufbauen was würden wohl dann unsere Eltern sagen?“

Zudem war sich Zoltan sicher, dass Urdoria früher oder später erneut auf ihn zukommen wird, um eine neue Uhr zu erschaffen.

So kam es, dass Anfang und Ende der Welt für immer miteinander verbunden wurden. Urdoria konnte Zoltan außerdem ein weiteres Zugeständnis abringen: Priester und Gläubige der Urdoria kehren nach dem Tod nicht in die Hallen Zoltans ein, sondern werden als Vögel neu geboren. Diese Vögel finden ihren Weg zum Baum des Lebens, dem Weidenbaum Urdorias, und schützen ihn bis in alle Ewigkeit. Der Standort des Baumes ist unbekannt und über seine Kräfte ist wenig bekannt