11.175 nZF: Der Zweite Erbfolgekrieg
Im Jahr 11175 n. ZF tauchten aus dem Dunkel der Geschichte plötzlich Hinweise auf, welche belegten, dass Leumund mitnichten anstett’sches Blut in den Adern trug, sondern vielmehr ein Kind des Inzests war. Haus Wagenrad war schon immer sehr auf die Reinheit seines Blutes bedacht, doch diese Enthüllung erschütterte Andurin so sehr, dass ein Zweiter Erbfolgekrieg ausbrach (11175 – 11215).
Im Lauf der Jahrzehnte wechselten die Bündnisse der Parteien immer wieder, am Schluss waren es aber die Häuser Wagenrad und Targaris, die auf der Verliererseite standen. Eisenhard Demeya von Weidenau konnte durch die Unterstützung Haus Asgodts und Haus Baerreks dem Feind eine schwere Niederlage zufügen, nach welcher Friedensverhandlungen begannen.
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