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Grafschaft Miran

Miran liegt mittig bis nord-östlich in Andurin. Miran befindet sich in einem Kessel, südlich des Talos-Waldes und östlich des Gebirges „Anjun-Kamm“. Im Süden Mirans befinden sich größtenteils Steilklippen zum Meer, bis auf eine Bucht, wo sich der Hafen Sonnensund befindet. Im Osten grenzt Miran an Weidenau.

Durch Miran fließen mehrere Flüsse, die den Anjun-Kamm verlassen und erst in Weidenau in größere Seen verlaufen. Eher südlich findet sich ein größerer Wald. Das restliche Land ist eher flach mit vielen Weiden und Feldern.

Größere Städte in Miran sind die Hauptstadt Miran-Stadt, Jutee nahe der Grenze zu Weidenau sowie Sata, welche sich nahe dem Anjun-Kamm befindet.

Als Miran in den 11.230er Jahren von den Franken annektiert wurde, wurde das alte Herrschergeschlecht größtenteils getötet. Nach Abzug der Franken blieb das Land ohne Führung zurück. Es gab keinen Adel mehr, der dort das Land beherrschen konnte, wodurch

Andurin – Kampagne

sich aus der bürgerlichen Schicht ein Senat bildete, der das Land wieder stabilisierte. Er erwählt einen Konsul, der dem Sanat als Führungsebene vorsteht. Miran befindet sich immer noch im Wiederaufbau.

Die Miraner Bevölkerung ist in politischer sowie religiöser Hinsicht friedfertig und weltoffen. Wichtigstes Export-Gut ist das in Miran gebraute Bier.

Das Miraner Wappen trägt historisch bedingt die Farben der Franken, oben links und unten rechts blaue Rechtecke und oben rechts und unten links weiße Rechtecke. Auf den weißen Flächen ist der Hopfen abgebildet. Das Wappen schließt oben mit roten Zacken ab 

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