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Zoltan

Achtglaube

Bedeutung

Zoltan, der Gott des Endes und des Todes,

Symboliken

Er wird symbolisiert durch die Fledermaus, welche sieht, wo es anderen nicht vergönnt ist, und die weiße Rose, die die Vergänglichkeit des Seins darstellt. Schwarz, wie die Asche der verstorbenen, und braun, wie die Erde, in der sie begraben werden, sind die Farben, die ihn zeichnen. Zoltan schenkte den Menschen den Onyx, der ihnen die Stärke verleiht, schwere Lebensphasen des Verlustes zu überstehen.

Kirchenstruktur

Wer in die Kirche des Zoltan aufgenommen werden mag, der wende sich an einen Priester der nahen Tempel.

Der Novize unterstützt zumeist die Bestatter, indem er den Sarg oder den in Tücher eingewickelten Leichnam der Toten trägt, und bei Beerdigungen hilft. Er beginnt, geringe Mengen der Zoltans-Flechte einzunehmen. Sie muss mit Vorsicht genossen werden und die Menge darf nur allmählich erhöht werden. Dank der Zoltans-Flechte gelingt es den Gläubigen, die Verbundenheit zu ihrem Gott zu stärken und dennoch im Leben zu verweilen. Hat der Novize die Verbundenheit mit Zoltan genügend gestärkt, so steigt er in den Rang des Totengräbers auf. Nun obliegt es ihm, die Friedhöfe zu pflegen und das Bett der Ewigkeit auszuheben.

Die Bestatter Zoltans sprechen die letzten Worte und leitet das Ritual der Bestattung an. Die Priester spenden mit Hilfe Zoltans Trost und haben immer ein offenes Ohr für die Verbliebenen. Haben Außenstehende Fragen, so ist es seine Aufgabe, sein Wissen über seinen Gott und den Tod zu lehren. Außerdem obliegt es ihm, die Aufgaben des Bestatters für Adelige zu übernehmen.

Die höchste Ebene der Existenz in Zoltans Reihen ist die der Sucher. Es gibt nur wenige Sucher, ihre Verbundenheit zu Zoltan ist unbeschreiblich stark, sodass sie in einen Zustand des Dämmerschlafs gleiten und lediglich zu wichtigen Anlässen von den Priestern daraus geweckt werden. Man sagt, Zoltan soll ihnen sogar Einblicke in seine Hallen gewähren, was sonst nur den Toten vorbehalten ist.

Praktizierung des Glaubens

Seine Anhänger sorgen für die letzte Ruhe der Verstorbenen und spenden Trost den Hinterbliebenen. Sie wachen über das Totenreich, auf dass kein Toter mehr wiederkehrt. Wer dem Gott des Todes sein Opfer darbringen will, um die Verstorbenen zu ehren und um Einlass in die Hallen Zoltans zu erbitten, spendet Brandopfer und die Asche dessen.

Unterschiede im Neun-Glaube

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