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Die Wahrheit über den neuen Baron zu Beerim

Welche ungeheuerlichen Geschehnisse und Verwicklungen zu diesem Ausgang der Geschichte führte, die der Baronie Beerim zum guten Ende ihren rechtmäßigen Baron zurückgab würde den Rahmen dieser Meldung sprengen. Lasst uns für unsere Leser nur folgendes in kürze schildern. 
Konodelius, der Gerechte, verstarb im  Winter im hohen Alter von 72 Jahren, während Honorius` Abwesenheit. Sonorion von Greffenschorn, jüngerer, Gerüchten zu folge in den namenlosen Tagen geborener und letzter Spross derer von Beerim, riss den Titel und die Baronswürde an sich. Honorius kehrte erst nach zwei Jahren längerer Reisen zurück und sah das Volk hungernd und darbend. Burg Greiffenschorn war stark befestigt worden…die Garnisonen verfünffacht. Nachdem Honorius von seinem Bruder nur verspottet  und der Burg verwiesen worden war scharte er eine Armee von Rebellen um sich, um vom Taloswald aus seinem Bruder den Titel zu entreißen. Doch die Rebellenarmee  wendete sich gegen Honorius und zog als Räuberbande durch die Lande. Honorius wurde nach Tiwa ausgeliefert, um das Kopfgeld zu kassieren. Nach der Schlacht an der Wachstation Totengrund, welche nur Honoruis und der Freiherr überlebten, ließ Freiherr Mira ten Trakon Honorius von Greiffenschorn für tot erklären und nahm seinen Lebensretter Hona vom Berg in die Reihen seiner Wächter auf.
Kurz darauf führte Hona vom Berg zwei Horden tiwanische Soldaten in den Taloswald und räucherte die Räuberbande vollständig aus.
Ein Jahr später wurde Hona vom Berg von Mira ten Trakon zum Ritter geschlagen. Von seiner wahren Identität wussten nur die Bruderschaft und der Freiherr selbst.
 Sonorion, der während der Orkeninvasion mit den Schwarzpelzen gemeinsame Sache machte, floh während des Befreiungsfeldzugs vor den tiwanischen Truppen in Richtung Süden. Wie Honorius seinen Bruder verfolgte und stellte, lesen Sie im nächsten Artikel.