Hilfe für Tiwa
Noch immer hat ganz Tiwa unter den Nachwirkungen der großen Orkinvasion zu leiden.
Viele Ortschaften sind ausgelöscht, Menschen haben ihr Heim verloren und eine große Hungersnot beginnt sich im ganzen Land auszubreiten.
Doch gibt es selbst in dieser dunklen Stunde Hoffnung. Freiherr Mira Ten Trakon versprach der Bevölkerung schnelle Hilfe und er hat sein Wort gehalten.
Der Wiederaufbau ist in vollem Gange und Wagenzüge mit Nahrungsmitteln sind nach Tiwa aufgebrochen. Es werden weder Kosten noch Mühen gescheut, um dem Volk jene Unterstützung zukommen zu lassen, die es benötigt. Augenzeugen berichteten, dass zu Beginn des neuen Jahres der Freiherr selbst samt Gefolge Tiwa-Stadt besucht hatte, um sich ein Bild vom Fortgang der Arbeiten machen zu können. Eine Frau erzählte, dass Mira Ten Trakon von den Ereignissen sehr bewegt und vom Leid seines Volkes mitgenommen gewesen wäre. Ebenso begab er sich zu den Tempeln, um zusammen mit einigen Priestern zu den Göttern zu beten und um deren Beistand zu bitten.
Dies allein zeigt, wie sehr dem Freiherrn seine Untertanen am Herzen liegen.
Leider gibt es auch jene, die hinter seinen Taten böse Absichten sehen.
Unter anderem wurde große Kritik an der Aushebung einer größeren Armee laut. Das Haus Ten Trakon ließ jedoch verlautbaren, dass solche Unterstellungen vollkommen haltlos seien und einzig dem Zweck dienen würden, dem Ruf Mira Ten Trakons zu schaden.
So würde der Einzug neuer Soldaten vielen heimatlosen Menschen eine warme Mahlzeit, eine warme Unterkunft und eine ehrbare Aufgabe geben. Auch sollen in Zukunft Teile der Armee in besonders betroffene Gebiete Tiwas gesandt werden, um dort den Aufbau zu unterstützen.
Und nicht zuletzt ist es die Pflicht des Freiherrn, sein Land vor einer erneuten Bedrohung durch die Orks und allen anderen Gefahren zu schützen. Doch das lässt sich nur durch ein gut ausgebildetes und zahlenmäßig starkes Heer erreichen.
Schließlich soll Tiwa eines Tages wieder sorgenfrei in eine glorreiche Zukunft sehen können.
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