Einem geschenkten Gaul...?
Unlängst ist bekannt dass die neuen Herren Orloks nach dem verheereneden Sturm in Kanaa Aufräumhilfe leisteten. Nun jedoch kommt der Redaktion zu Ohren dass die Fremdgläubigen der Stadt Kanaa eine äußerst großzügige Stiftung haben zukommen lassen. Ein Spital, Bau und Unterhalt vollständig von Orlok übernommen, soll in Kanaa entstehen! Es heißt, aus vertrauenswürdiger Quelle, dass keine Bedingungen an diese Spende geknüpft seien. Dass sie Zeichen der Anteilnahme des Ordens der Sturmbrecher sei und den Regeln ihres Glaubens entspräche Hilfe zu leisten, wo sie sie leisten können. Wir beglückwünschen Kanaa natürlich für diese Wohltat. Doch werden Stimmen laut die anfügen es hätte doch eine Bedingung gegeben. Nämlich dass das Spital, da ja von Ordensleuten geführt, nicht nur den Acht geweiht sein soll, sondern auch den vier Göttern der Sturmbrecher. Ein öffentlicher Gebetsraum soll in das Spital integriert sein. An dieser Stelle soll die ehemalige (oder doch noch) Baronesse in Orlok Magdalena Wilhelmina von Greifenfels zitiert werden: "Dieser Gebetsraum soll, indem er öffentlich gemacht wird, den Menschen Andurins die Gelegenheit geben den Glauben des Ordens der Sturmbrecher unverbindlich zu erleben und kennenzulernen. Die Gelegenheit zum Dialog und zum gegenseitigen Kennenlernen bieten." Ist diese Schenkung tatsächlich so selbstlos und barmherzig oder wird die dramatische Notsituation in Kanaa ausgenutzt um schleichende Missionierung zu praktizieren? Der geneigte Leser sei angehalten sich sein eigenes Bild zu machen. Die Redaktion wird die Geschehnisse natürlich weiter verfolgen und nahtlos breichten
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