Wer ist Sybilla?

Sybilla Eleonora Arwein von Eichenbach. Wer ist die Frau, welche vor kurzem aus der Gefangenschaft befreit wurde und wertvolle Hinweise gab, welche zur Befreiung weiterer Gefangener führte?
Sie scheint eines der letzten lebenden Familienmitglieder derer von Eichenbach zu sein.
Sofern die uns vorliegenden Unterlagen nicht täuschen, stellten die der von Eichenbachs vor Generationen die Herrscher über Andurin. Dies kann jedoch nicht mit Sicherheit bestätigt werden.
Fest steht jedoch, dass zu Zeiten vor den Erbfolgekriegen die Familie eng mit dem Königshaus vertraut war.
Sybilla Eleonora Arwein von Eichenbach ist ihr Familienstammbaum und ihre edle Herkunft anzusehen. Ihre Ausstrahlung und ihr Charisma sind überaus anziehend. Eine Frau Ende zwanzig.
Langes Blondes Haar umweht ihr Gesicht, welches einerseits Güte und Barmherzigkeit widerspiegelt und andererseits die Härte einer Kriegerin. Ihr symmetrisches Gesicht wird nur durch eine kleine, rosafarbene Narbe unter ihrem rechten Auge getrübt.
Trotz all der Geschehnisse und Qualen, welche sie durchlebte, funkeln ihre Augen voller Lebenskraft, Optimismus und Tatendrang.
Sie ist schlank, grazil und weiblich, doch keine Spur von Schwäche
Ihre Bewegungen sind vornehm, weich und elegant, dennoch hat man das Gefühl, dass sie es jederzeit auch mit der größten Gefahr aufnehmen kann.
Der Vater von Sybilla war unseren Ermittlungen nach ein Jugendfreund eines Hochrangigen Priesters der Thyriakirche und nach dem sehr frühen Ableben der Eltern nahm sich der Priester ihrer an und er erzog sie wie ein eigenes Kind. 
Sie erfuhr eine vielseitige Ausbildung in höfischen Umgangsformen, Geschichte, Politik, Kampf, Taktik und  insbesondere in Glaubensfragen.
Es war ein Privileg, dass sie als Elevin nicht nur im Glauben an Thyria unterwiesen wurde, sondern auch in allen Kirchen der Acht einen Teil ihrer Jugend verbrachte. 
So kam sie recht früh in Kontakt mit einigen der Hohepriester, welche sie mit ihrem Potenzial beeindruckte.
Auch wenn es die Freifrau nicht gerne hört. Es sind Menschen ihres Schlages, welche sich dem Wahnsinn des Neunten entgegen stellen und uns in die Freiheit führen.